Medebacher Bergweg - Etappe 9: Düdinghausen - Oberschledorn

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Die 9. Etappe des Qualitätsweges „Medebacher Bergweg“ führt vom Pöndorf Düdinghausen durch das malerische Tal der Katmecke bis ins Künstlerdorf Oberschledorn.




Blick vom Kreuzberg Düdinghausen




Auferstehungskapelle Düdinghausen




Unterwegs auf dem Medebacher Bergweg

Startpunkt der Tour:

Dorfmitte, Kirche in Düdinghausen

Zielpunkt der Tour:

Ortsmitte, Brücke in Oberschledorn

Eigenschaften:

  • Kulturell interessant

Kategorie

regionaler Wanderweg

Länge

7.1 km

Dauer

2:00 h

Aufstieg

112 m

Abstieg

187 m

Niedrigster Punkt

406 m

Höchster Punkt

528 m

Kondition

Schwierigkeit

Empfohlene Jahreszeiten

J F M A M J J A S O N D

Von der Kirche in Düdinghausen führt der Medebacher Bergweg auf dem historischen Kreuzweg einen steilen Pfad hinauf zum Kreuzberg mit seiner Auferstehungs-Kapelle und einer traumhaften Aussicht auf das Dorf und die Umgebung.

Wir passieren die ehemalige Wüstung Wieferinghausen, durchwandern das Naturschutzgebiet Katmecketal, wobei wir immer wieder wunderschöne Fernblicke genießen können. An der Landesgrenze NRW - Hessen entdecken wir einen historischen Grenzstein und treffen auf die Heidenstraße, einem alten Handeslweg, der von Köln nach Leipzig führte. Am Waldrand entlang bummeln wir abwärts ins Dorf Oberschledorn, wo diese Etappe endet.

 

Wanderausgangspunkt Kirchplatz Düdinghausen




Wanderausgangspunkt Kirchplatz Düdinghausen

Wanderausgangspunkt für Qualitätsregion "Wanderbares Deutschland" in Medebach-Düdinghausen.

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Kirche in Düdinghausen




Kirche in Düdinghausen

Kirche St.

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Geologischer Aufschluss - Borghagen Steinbruch




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Geologie erleben - Borghagen Steinbruch in Medebach/Düdinghausen Der Geopark GrenzWelten umfasst eine geologisch abwechslungsreiche und landschaftlich reizvolle Mittelgebirgslandschaft im Grenzgebiet zwischen Nordhessen und Nordrhein-Westfalen.

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Aussichtspunkt Kreuzberg mit Kapelle




Aussichtspunkt Kreuzberg

An der Auferstehungskapelle in Medebach-Düdinghausen kann man fantastische Aussichten genießen.

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Wanderausgangspunkt Ortsmitte Oberschledorn




Wanderausgangspunkt Oberschledorn

Ausgangspunkt Region Sauerland Wanderdörfer - Ortsmitte Oberschledorn

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KUMA Kultur und Malzentrum




KUMA in Oberschledorn

D as KUMA Kultur- und Malzentrum mit Ausstellung und Kunstcafé ermöglicht Genuss für Körper, Geist und Seele.

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Kirche in Oberschledorn




Kirche in Oberschledorn

Kirche St. Antonius Eins.

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Leaflet © OpenStreetMap contributors
0 km 2 km 4 km 6 km 375 m 400 m 425 m 450 m 475 m 500 m 525 m 550 m 575 m 409 536

Informationen

Wegbeschreibung

Der Bergweg ist durchgängig mit dem "Malteser Kreuz" , dem Zeichen der Kreuzherren, markiert.Wo immer es möglich ist, haben wir rote Aufkleber mit diesem Kreuz angebracht, in der freien Landschaft haben wir teilweise Farbe und Pinsel vorgezogen, dort findet man weiße Kreuze auf schwarzem Untergrund.Wir wandern links an der Kirche vorbei, zum Wanderportal an der Landstraße. Nach ca. 50m wird die L 854 überquert und auf dem historischen Kreuzweg geht es bergauf bis zur Kapelle. Vorbei am Aussiedlerhof, folgen wir dem Malteserkreuz über den Sehlerberg, vorbei an der ehemaligen Wüstung Wieferinghausen, weiter nach rechts, vorbei an Fischteichen ins Katmecketal hinunter. Anschließend geht es scharf rechts bergan zur Höhe der Mummelseite. Wir kommen bald zur Landesgrenze nach Hessen und wandern weiter hinunter ins Dorf, wo wir die Etappe in der Dorfmitte abschließen.

Ausrüstung

Festes Schuhwerk und der Witterung entsprechende Kleidung.

Sicherheitshinweise

Aktuelle Information zu unseren Wäldern - Der Borkenkäfer und seine Folgen


Die Waldbesitzer sind bemüht, die notwendigen Maßnahmen in den Wäldern anzugehen und das schadhafte Holz abzutransportieren. Diese Arbeiten können allerdings aufgrund des Ausmaßes nicht in kurzer Zeit bewältigt werden. Die Räumung und Wiederaufforstung der geschädigten Waldbestände wird daher noch lange Zeit in Anspruch nehmen und führt mitunter zu Beeinträchtigungen wie Sperrungen und Umleitungen in den Wäldern. Dies gilt es, bei Waldbesuchen stets zu berücksichtigen.


Wir appellieren daher an alle, denen der Wald am Herzen liegt:



  • Haben Sie Verständnis dafür, dass in der aktuellen Situation umfangreiche Waldarbeiten notwendig sind und diese Ihr Walderlebnis derzeit begleiten.

  • Seien Sie besonders aufmerksam bei Ihren Freizeitaktivitäten und beachten Sie herrschende Hinweise und ggf. Verbote


Bitte nehmen Sie Rücksicht ...

Tipp des Autors

Ein Besuch des KUMA Kultur- und Malzentrums mit Ausstellung der Kirchenmalerfamilie Bergenthal und Kunstcafé ermöglicht Genuss für Körper, Geist und Seele. Geöffnet am Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr.

Karten

Rad-und Wanderkarte Ferienregion Medebach ISBN 978-3-86636-917-7 erhältlich in der Tourist-Info, Marktplatz1, 59964 Medebach

Öffentliche Verkehrsmittel


  •  Von Willingen: Bus R46 (RLG): Willingen-Düdinghausen

  • Von Winterberg: Bus R48 (RLG): Winterberg-Düdinghausen

  • Von Korbach:Bus 550 (NVV): Korbach-Medebach / Umsteigen in den R48 Richtung Düdinghausen

  • Von Frankenberg (Eder): Bus 530 (NVV): Frankenberg-Lichtenfels-Medebach / Umsteigen in den R46 Richtung Düdinghausen

Anreise


  • Von Norden: A7, A2, A33 bis Autobahnkreuz Wünnenberg-Haaren, B480 Brilon, Olsberg, Richtung Winterberg und dann nach Küstelberg, Deifeld, Düdinghausen.

  • Von Westen: A44 Dortmund-Kassel, Abfahrt Kreuz Werl, A445 Meschede bis Bestwig, Olsberg, Richtung Winterberg und dann nach Küstelberg, Deifeld, Düdinghausen.

  • Aus dem Rheinland: A4 Köln-Olpe bis AK Olpe, auf A45 Richtung Dortmund bis Abfahrt Olpe, B55 Richtung Lennestadt, B236 Schmallenberg, Winterberg und dann nach Küstelberg, Deifeld, Düdinghausen.

  • Von Osten: A44 Dortmund-Kassel bis Abfahrt Wünnenberg-Haaren, B480 Brilon, Olsberg, Richtung Winterberg und dann nach Küstelberg, Deifeld, Düdinghausen.

  • Von Süden: A5 von Frankfurt bis Gießen, A485/B3 Abfahrt Marburg, B252 Wetter, B236 Hallenberg-Winterberg und dann nach Küstelberg, Deifeld, Düdinghausen.

Parken

Parkplatz Heimathaus an der L 854; von dort Hinweisschild „Heimathaus“ folgen; Kirchplatz ist 20 m oberhalb des Heimathauses

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