Die Entstehung des ASV's
Am 16.07.1971 trafen sich erstmals in Sichtigvor am Bahnhof die acht Angler Fritz Spitzkatz, Erich Ernst, Waldemar Biedermann, Franz Schwarze, Werner Lenze, Dieter Spitzkatz, Georg Kluge, sowie Klaus Lenze und beschlossen gemeinsam einen Angelverein hier an der Möhne zu gründen.
Da damals die Möhne in einem sehr schlechten Zustand war, was durch die Einleitung von Abwässer, sowie die Verschmutzungen im Wasser und Uferbereich herzuführen war, machten es sich die Angler zur Aufgabe aus dem verschmutzten Gewässer ein sauberes Angelgewässer zu schaffen.
Im gleichen Jahr wurde der erste Kilometer des Möhnelaufes angepachtet.
Ende des ersten Jahres zählte der Verein bereits 25 Mitglieder. In den Jahren darauf wurden weitere 10 Kilometer Möhne gepachtet.
Ende des ersten Jahres zählte der Verein bereits 25 Mitglieder. In den Jahren darauf wurden weitere 10 Kilometer Möhne gepachtet.
Im Jahre 1976 wurde ein Krisenstab gebildet, der damals einmalig in Nordrhein-Westfalen war.
Dieser wurde vereinsübergreifend mit Mitgliedern der anderen fünf Angelvereinen von der Möhne und Wäster gebildet und konnte somit bei Verschmutzung oder Fischsterben schneller reagieren.
Über eine Telefonkette wurden bestimmte Angler verständigt, um in kürzester Zeit an den betroffenen Stellen zu sein.
Gleichzeitig erfolgte eine Information an die zuständigen Behörden wie das Ordnungsamt oder die untere Wasserbehörde.
Auf diese Weise konnten Wasserverschmutzungen schneller erkannt und die Verursacher Namenhaft gemacht werden.
Dieser wurde vereinsübergreifend mit Mitgliedern der anderen fünf Angelvereinen von der Möhne und Wäster gebildet und konnte somit bei Verschmutzung oder Fischsterben schneller reagieren.
Über eine Telefonkette wurden bestimmte Angler verständigt, um in kürzester Zeit an den betroffenen Stellen zu sein.
Gleichzeitig erfolgte eine Information an die zuständigen Behörden wie das Ordnungsamt oder die untere Wasserbehörde.
Auf diese Weise konnten Wasserverschmutzungen schneller erkannt und die Verursacher Namenhaft gemacht werden.
Nach 10 Jahren zählte der Verein 100 Mitglieder und bei über 7000 Arbeitsstunden, die der Angelverein aufgebracht hatte, bezeichneten Fachleute schon das Möhnewasser als Laichfähiges Forellenwasser. Auch seltene Vögel, wie die Wasseramsel und der Eisvogel siedelten sich wieder an.
Im Laufe der Jahre hat sich die Möhne, dank des Angelvereins, zu einem naturnahen Paradies für seltene Pflanzen, Fische und Tiere entwickelt.
Im Laufe der Jahre hat sich die Möhne, dank des Angelvereins, zu einem naturnahen Paradies für seltene Pflanzen, Fische und Tiere entwickelt.
