Bis zum 19. Jahrhundert handelte es sich um eine große Felsformation aus hartem Enkeberger Kalk. Aufgrund des Straßenbaus wurden sie dann teilweise abgerissen, sodass heute nur noch ein kleiner Teil der Steine zu erkunden ist. Neben den Külbensteinen liegt die sogenannte Külbenkapelle, die 1866 von Probst Carl Böckler errichtet wurde. Neben Denkmal und Kapelle findet jährlich das Osterfeuer statt.